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Freizeit-Tipps: Indoor-Aktivitäten

Auch wenn das Wetter einmal ungemütlich ist, muss es nicht langweilig werden. Nachfolgend findet ihr einige Tipps, Spiel- und Beschäftigungsideen für zu Hause.

 

1. Gesellschaftsspiele spielen

Gesellschaftsspiele sind ein schöner Anlass, Zeit mit der Familie, dem Partner oder Freunden zu verbringen. Sie begeistern mit ihrer Vielfalt seit jeher Kinder wie Erwachsene.

Auch Single-Haushalte und alle, denen der Spiel-Partner fehlt, finden inzwischen eine gute Auswahl an Spielen für Einzelspieler.

 

SPIELE OHNE MATERIAL, z. B.

  • Galgenmännchen
  • Ich packe meinen Koffer
  • Montagsmaler
  • Stadt-Land-Fluss

 

2. Eure kreative Ader (wieder)entdecken

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Was uns in der Kindheit Spaß gemacht hat, bereitet uns meist auch heute noch Freude. Wer noch nicht weiß, was ihm gefallen könnte, probiert einfach Verschiedenes aus. Viele Ideen sind auch für Kinder geeignet:

 

MALEN UND ZEICHNEN

Ob einfach auf Papier mit Stiften, mit Farben auf einer Leinwand oder am Computer – es gibt viele Möglichkeiten und Techniken, das Malen und Zeichen für sich zu entdecken.

 

„ALTE“ BASTELIDEEN, z. B.

 

UPCYCELING

Der trendige Begriff bezeichnet das Aufpeppen alter Gegenstände, z. B.

  • hübsche Vasen, (Stifte-)Becher und Teelichthalter aus Altglas
  • lustige Figuren aus Korken

 

STRICKEN, HÄKELN, STICKEN, NÄHEN

Wer die Grundtechniken einmal erlernt hat, kann viele schöne Dinge selber machen.

 

TIPP: Bastelbücher und das Internet bieten nahezu unendlich viele weitere Anregungen zum Basteln.

 

3. Puzzeln

Egal ob allein oder gemeinsam mit der ganzen Familie, mit einem Puzzle kann man – abhängig von der Anzahl der Teile und dem Schwierigkeitsgrad des Motivs – Stunden, Tage, Wochen oder gar Monate beschäftigt sein.

Besonders bei größeren und schwierigeren Puzzles ist es daher wichtig einen „guten“ Platz zu finden. Ihr solltet z. B. eine möglichst bequeme Haltung beim Puzzeln einnehmen können und ausreichend Licht haben. Legt das Puzzle von Beginn an auf einer stabilen, ausreichend großen Unterlage, um es transportieren zu können! Und – auch wenn es vom Puzzlefieber gepackt manchem schwer fällt – legt ab und zu eine Pause ein. Oftmals bringt eine Unterbrechung neue Motivation und schärft den Blick für die noch fehlenden Teile.

 

4. Bewegungs- und Geschicklichkeitsspiele

Besonders Kinder haben einen ausgeprägten Bewegungsdrang. Damit es in den eigenen vier Wänden nicht zu wild wird, sind Bewegungs- und Geschicklichkeitsspiel eine gute Alternative, die sich auch mit einem eingeschränken Platzangebot umsetzen lassen:

  • Nicht-den-Boden-Berühren: Ein Parcour, den ihr z. B. aus Tüchern/ Lappen, Stühlen, Tischen, einem kleinen Zettel o. ä. baut, muss überwunden werden, ohne den Boden zu berühren.
  • Indoor-Bowling: 10 leere Plastikflaschen werden aufgestellt, um sie mit einem dorthin zu rollenden Tennisball umzuwerfen

 

5. Rätsel und Knobeleien

Knifflige Knobelaufgaben und Rätsel machen nicht nur Spaß, sondern bringen auch das Gehirn ordentlich auf Trab. Dabei geht es gar nicht so sehr darum, ob man vermeintlich einfachere oder schwierigere Aufgaben löst. Das Gehirn wird beim Rätseln und Knobeln ganz automatisch trainiert, weil es sich neuen Herausforderungen stellen muss. Häufig muss man „um die Ecke“ denken, manchmal auf lange nicht mehr genutztes Wissen zurückgreifen oder aber man lernt Neues dazu. – In jedem Falle werden vom Gehirn neue Verknüpfungen gebildet. Es wird „belastet“ und damit trainiert. Wer also Übung hat, dem werden bestimmte Aufgaben leichter fallen. Am Wichtigsten ist dabei der Spaß am Denksport.

 

6. Lesen bzw. Vorlesen

Nehmt euch die Zeit für ein Buch und taucht – ggf. zusammen mit euren Kindern – in die Geschichte einer anderen Welt ein.

 

7. Virtuelle Ausflüge und digitale Erlebnisse

Das WorldWideWeb bietet uns inzwischen unzählige Möglichkeiten virtueller Touren durch Museen, Naturparks, Zoos und zu vielen weiteren Ausflugszielen.

Und wenn ihr doch einmal aus den eigenen vier Wänden „ausbrechen“ wollt:

 

 

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