Dicht an der ehemaligen innerdeutschen Grenze gelegen ist die Burg heute Herberge und Anlaufpunkt regionaler Jugendgruppen aber auch älterer Besucher. Gleich gegenüber – bereits in Thüringen – steht die Burgruine Hanstein und man kommt als Besucher in den Genuß des berühmten „Zweiburgenblicks im Werratal“.
Die Burg wurde 1415 unter Landgraf Ludwig I. von Hessen zum Schutz der umstrittenen Grenze errichtet. Durch die Entwicklung der Feuerwaffen verlor sie als Verteidigungsanlage zunehmend an Bedeutung und diente von 1664 bis 1830 als Domänenverwaltung.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Burg weitgehend verfallen. Die Ruine wurde von der damaligen Jugendbewegung als romantisches Wanderziel entdeckt und nach und nach wieder aufgebaut.
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