Von der einst stattlichen Burganlage sind heute „nur“ noch die beeindruckenden Grundmauern sowie Wall und Graben der Anlage zu sehen.
Die Burg wurde ca. Ende des 12./ Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut und erstmals im Besitz der Grafen von Waldeck urkundlich erwähnt. Skizzen und Ausgrabungen zufolge wurde die Burg später zu einem Schloss ausgebaut und erhielt einen kleinen dreigeschossigen Renaissanceanbau und eine Kapelle. Das letzte Zeugnis einer Residenz stammt aus dem Jahr 1662. Ab 1749 wurde das Mauerwerk der zu diesem Zeitpunkt bereits verwahrlosten Schlossruine teilweise abgetragen als Baumeterial verwendet. Auch in den folgenden Jahrzehnten blieb die Ruine sich selbst überlassen. Im Zuge einer Ausgrabung wurden die heute sichtbaren Teile der Burganlage von 1974 bis 1982 saniert.
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