Das Knüllköpfchen ist mit knapp 634 Metern über NN der zweithöchste Berg des Knüllgebirges.
Auf dem Gipfel steht ein Aussichtsturm, von dem aus man einen herrlichen Blick hat. Ein gut ausgebautes Wegenetz macht das gesamte Gebiet des Knüllgebirges bei Wanderern beliebt. Direkt am Knüllköpfchen gibt es mehrere Rundwanderwege (Länge zwischen 2,5 und 7 km).
Nicht weit vom Gipfels betreibt der Knüllgebirgsverein ein Infozentrum. Das benachbarte KnüllCamp ist ein christliches Freizeit-Zentrum. Hier findet man u. a. eine Jausenstation sowie ein Restaurant im sogenannten Bogler-Haus. Das Haus diente dem Landschaftsmaler Friedrich Wilhelm Bogler einst als Atelier.
Auch im Winter kann man die verschneite Landschaft am Knüllköpfchen beim Wandern, Rodeln oder Skifahren genießen.
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